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„Wie vor 100 Jahren“

KDFB-Fasching mit tollen Einlagen

Dass die KDFB-Frauen kreativ und spitze beim Feiern sind, bewiesen sie am vergangenen Mittwoch beim Jubiläumsfasching im Pfarrheim

„Wie vor 100 Jahren“ lautet unser Motto heute, denn wir feiern ja unseren 100. Geburtstag, liebe Leute! Deshalb gibt’s Musik und Tanz von anno dazumal und viel zu lachen auf jeden Fall. Ob Charleston oder Comedian Harmonists, heut alles a bisserl wie vor 100 Jahren ist.
Wie Partnersuche damals vor sich ging, oder welche Schönheitsprobleme waren immer schon „in“, das werdet Ihr heute alles erleben, gleich lassen wir den Saal erbeben. Vergesst Eure Sorgen für ein paar Stunden, seid lustig und tanzt lieber ein paar Runden. Wir grüßen unseren geistlichen Beirat und alle Maschkerer aus Louh, Neidaff und Wülnau, mit einem dreifach donnernden helau, helau, helau!“
Mit diesem launigen Gedicht hießen Rita Gleißner, Rita Hösl, Petra Irlbacher und Luise Köllner als Vorstandsteam die rund 50 Gäste im bunt dekorierten Pfarrheim willkommen. Und sie hatten nicht zu viel versprochen. Zuerst konnten sich die Frauen an einem opulenten Frühstücksbuffet bedienen, und dann folgten Schlag auf Schlag lustige Einlagen, so dass die Zeit wie im Flug verging. Alleinunterhalter Norbert Fiedler sorgte von Anfang an für Stimmung und lud mit seiner Musik zum Schunkeln und Tanzen ein.
Wie Partnersuche vor 100 Jahren vor sich ging, zeigte der urkomische Sketch „Die Wallfahrt“, bei dem die Führungskreisfrauen in „topmodischer“ Kleidung mit Gebetbuch und brennender Kerze in der Hand eine Wallfahrt zum heiligen „Schickanus“ unternahmen und ihn immer wieder anflehten: „O heiliger Sankt Schickanus, geh hör uns doch a! Geh schick uns doch endlich an Ma!“
Als nächstes lud Luise Köllner die Frauen ein, Charleston zu tanzen, ein Modetanz in den goldenen 20ern. Die Damen ließen sich nicht lang bitten und stürmten begeistert die Tanzfläche.
Annemarie Baumann und Christine Anzer vom KDFB Oberwildenau brachten das Publikum mit einem Sketch über ein altes Ehepaar zum Lachen, das von der Leidenschaft früherer Zeiten träumte.
Ein Höhepunkt des Programms war der Auftritt der Comedian Harmonists. Sie gaben ihre Hits „Mein kleiner grüner Kaktus“ und „Ich wollt, ich wär ein Huhn“ zum Besten. Dabei legte Pfarrer Arnold Pirner sogar ein Ei! Dafür gab es natürlich einen Riesenapplaus.
Den krönenden Abschluss bildete ein Auftritt der Führungsriege im Fitness-Outfit. Singend beklagten die Damen das Schönheitsproblem „Cellulite“ und rückten diesem fast verzweifelnd sportlich zu Leibe.  
Alle waren sich einig, dass es ein sehr lustiger und kurzweiliger Faschingsvormittag war, bei dem man mal wieder so richtig lachen konnte.

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